Im November des laufenden Jahres erhielten wir die Möglichkeit, die Mobile Brandübungsanlage des Landesfeuerwehrverbandes Bayern für eine Heißausbildung in unseren Landkreis zu holen. Diese anspruchsvolle Fortbildung setzte sich aus einem theoretischen Lehrteil und einem praxisorientierten Training zusammen. Innerhalb der Anlage wurde den teilnehmenden Atemschutzgeräteträgern auf eindrucksvolle Weise die Komplexität der Hitzeentwicklung und Rauchausbreitung nähergebracht. Insgesamt nahmen 64 Feuerwehrangehörige aus unterschiedlichen Feuerwehren an der Schulung teil.
Die Teilnehmenden zeigten sich tief beeindruckt von der effektiven Kombination aus Theorie und Praxis. Unser Dank gilt insbesondere dem zuständigen Ausbilder der Firma Dräger für seine fachkundige Leitung. Ebenfalls möchten wir der Freiwilligen Feuerwehr Strullendorf, den eingesetzten Sicherungstrupps und dem Team des Atemschutzzentrums unseren besonderen Dank aussprechen. Ohne deren umfassende Unterstützung wäre ein solch umfangreiches Ausbildungsprogramm nicht realisierbar gewesen.
Text und Bilder: Stefan Hofmann, Kreisbrandmeister