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Häufige Fragen zu digitalen Meldeempfängern

Im täglichen Gebrauch

Wie bediene ich den Tetra-Melder?

Die Bedienung wird in der Kurzanleitung des Hersteller erklärt. Sie liegt jedem Paket bei.

Wie betätige ich die Tastensperre?

Das Gerät muss, bei dunklem Bildschirm, immer über die Ein-Aus-Taste an der linken Seite aktiviert werden, sonst sind alle Tasten gesperrt. Die Tastensperre startet bei Nicht-Benutzung nach kurzer Zeit selbstständig. Zur Kontrolle des Betriebszustandes im Sperrzustand, dient die LED an der Oberseite des Melders.

Wie ist der Melder programmiert?

In der Grundprogrammierung löst der Melder bei jedem Alarm für die Heimatfeuerwehr aus.

Wann ist Probealarm?

Probealarm ist jeweils Sonntag und Mittwoch zwischen 12:15 Uhr und 12:30 Uhr (dies kann sich abhängig von den Möglichkeiten der ILS auch um bis zu 15 Minuten verschieben, oder ganz ausfallen). Immer die Anzeige kontrollieren. Der Probealarm ist als solcher gekennzeichnet. Auch wenn mehrere Alarm-Schleifen (Sub-Adressen) auf dem Melder hinterlegt sind, wird nur EIN Probealarm kommen.

Wie lange ist die Betriebsdauer bis zur nächsten Ladung?

Hier unterscheidet sich der Tetra-Melder deutlich vom analogen Meldeempfänger alter Bauart. Da hier nicht nur empfangen wird, sondern auch regelmäßig die Feldstärkenüberprüfung läuft und außerdem ein Display vorhanden ist, reduziert sich die Akkulaufzeit deutlich. Der Melder muss im Prinzip ähnlich wie ein Handy täglich in die Ladeschale.

Der Melder vibriert regelmäßig, obwohl kein Alarm anliegt?

Dies kann entweder anzeigen, dass der Akku leer wird oder dass kein Empfang anliegt. Die Empfangswarnung ist ein, im ersten Moment lästiges Feature, zeigt jedoch zuverlässig, ob der Melder an genau dieser Stelle funktionieren wird. Diesen Hinweis gab es bei den alten Melder nicht. Diese Feldstärkenwarnung verschwindet von selbst bei Standortwechsel. Gerade in Häusern wird man bemerken, dass der Empfang nicht überall möglich ist. Garantiert ist dieser nur hinter der ersten Wand eines Gebäudes. Sollten größere Gebiete entdeckt werden, wo ein Empfang selbst im Freien nicht möglich ist, meldet diese an den Gerätewart Digitalfunk der Gemeinde.

Gibt es verschiedene Lautstärkenprofile? Wo ist der „Mini-Piep“ vom alten Gerät?

Die Melder haben eine etwas andere Art, die Alarmierung akustisch anzuzeigen. Bei den alten Melder gab es meist drei Arten:

  • lauter Alarmton mit Vibration – Lautstärke nicht veränderbar < Profil für laute Umgebung
  • Mini-Piep und Vibration < Profil für leisere Umgebung
  • nur Vibration < Profil für diskrete Alarmierung

Jetzt gibt es nur noch zwei Möglichkeiten:

  • Alarmton mit Vibration – Lautstärke des Alarms ist über die Lautstärke-Tasten einstellbar
  • nur Vibration

Heißt in der praktischen Anwendung, dass in leiser Umgebung die Lautstärke des Alarmtons reduziert werden kann, um die alten Einstellung „Mini-Piep“ annähernd zu erreichen.

Gibt es auch andere Alarmtöne?

Ja, es gibt derzeit 12 verschieden Alarmtöne. Das Gerät ist in der Grundeinstellung programmiert. Erst wenn mehrere Schleifen am Gerät programmiert sind, macht eine Unterscheidung durch verschiedene Töne wirklich Sinn. Sollte aus triftigen Gründen ein anderer Ton notwendig sein, dann kann dies der Gerätewart Digitalfunk programmieren. Kontakt über den Kommandanten.

Das Blinken am Melder stört mich Nachts, was kann ich tun?

Die Geräte sind so konfiguriert, dass das rechte Status-LED verschiedene Informationen anzeigt, ohne den Melder aus der Tasche oder vom Gürtel zu nehmen. Darum ist diese LED relativ stark. Die verschiedenen Muster sind in der Kurzbedienungsanleitung ersichtlich.

Grobe Orientierung:

  • Grün (blinkend oder statisch) alles ok
  • Rot (blinkend oder statisch) Gerät aus oder Problem mit der Verbindung.

Wichtig ist: Wenn KEINE LED an ist und das Gerät ist NICHT im Ladegerät, dann ist das Gerät ausgeschalten und kann nicht alarmieren.

Um das Blinken nachts zu vermeiden, kann man den Melder einfach ins Ladegerät stecken. Durch den Modus „Homestation“ der sich hier selbständig einstellt, hört das Blinken auf und die Displayanzeige wird dunkler. Bei Alarm leuchtet dann das sehr helle LED-Band an der Ladeschale.

Was kann ich tun, wenn es Probleme gibt?

Bei Problemen bitte erst an den jeweiligen Kommandanten wenden. Er hat weiterführende Informationen und Erfahrungen. Dieser zieht bei Bedarf den Gerätewart Digitalfunk der Gemeinde hinzu.

Ich hab meinen Melder verloren, was jetzt?

Die Meldeempfänger sind offizielle Alarmierungsgeräte der BOS und unterliegen staatlichen Richtlinien. Bei Verlust ist unverzüglich eine Information an den Kommandanten zu veranlassen! Das Gerät wird dann gesperrt und die Karte gelöscht, damit keine unbefugte Nutzung möglich ist. Es gibt keine Möglichkeit, das Gerät zu orten!

Ich möchte eine andere Tasche oder einen Gürtelclip?

Die Geräte wurden in einer einheitlichen Grundausstattung ausgegeben. Wenn eine andere Tasche oder ein Gürtelclip gewünscht ist, dann muss dieser auf eigene Kosten beschafft werden.
Wir machen aber darauf aufmerksam, dass der Schutz des Gerätes gegen Schäden, Sturz, usw. unbedingt gewährleistet sein muss. Unsachgemäße Nutzung ist absolut zu vermeiden.

Mein Melder alarmiert extrem leise, obwohl „Laut“ auf dem Display steht!

Überprüfe mit den Auf- und Abwärts-Navigationstasten die eingestellt Lautstärke. Der Begriff „Laut“ am Display ist der Profil-Name für „laute Umgebung“, er zeigt nicht, in welcher Einstellung die tatsächliche Alarmlautstärke ist.

Wie wird die Alarmmeldung ausgegeben?

Die Alarmmeldung wird als Textnachricht auf dem Display des Meldeempfängers angezeigt.

Gibt es eine Sprachdurchsage?

Bei der digitalen Alarmierung gibt es keine Sprachdurchsage des Disponenten mehr.

Was passiert mit der Rückmeldung, die ich am Melder gebe?

Die Rückmeldung der Einsatzkräfte ist für zukünftige Erweiterungen vorgesehen. Derzeit wird diese Information noch nicht ausgewertet.

Mein Melder vibriert nicht und alarmiert nicht hörbar in der Ladestation!

Durch das Einstecken in die Ladestation wird das Audioprofil „Homestation“ aktiviert.

Dieses Profil deaktiviert immer die Vibration und übernimmt die letzte Alarm-Lautstärkeneinstellung. Wurde diese sehr leise eingestellt (Stufe 0), so schaltet der Melder in der "Homestation" auf LAUTLOS!

Dies wird durch das Symbol der durchgestrichenen Glocke angezeigt.

Die Alarmerinnerung ist dann auch auf lautlos!

Bei Entnahme aus der Ladestation aktiviert sich automatisch die Vibration wieder.
ALSO: Kontrolliert die Alarmlautstärkeneinstellung, bevor ihr den Piepser in die Ladestation steckt. Empfohlene Einstellung > mind. Stufe 7.

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Alarmierung

Was ändert sich in der Alarmierungsplanung durch die digitale Alarmierung?

Die Umstellung auf die digitale Alarmierung hat keine Auswirkung auf die Alarmierungsplanung. Es handelt sich hier lediglich um den Ersatz der alten analogen Technik durch die digitale Technik.

Welche Alarmschleifen stehen zur Verfügung?

Die vorhandenen analogen Alarmschleifen (5-Ton-Folgen) wurden 1:1 in Alarmschleifen zur digitalen Alarmierung abgebildet. Jeder Feuerwehr stehen die bisher verwendeten Alarmschleifen auch bei der digitalen Alarmierung zur Verfügung.

Ab wann werden die digitalen Meldeempfänger alarmiert?

Bereits jetzt sind im Einsatzleitsystem alle digitalen Alarmschleifen entsprechend der analogen Vorbilder hinterlegt. Alle Alarme werden parallel analog und digital ausgesendet. Das gilt auch für Feuerwehren die noch keine digitalen Meldeempfänger oder Sirenen in Betrieb genommen haben.

Die digitalen Meldeempfänger sind somit sofort nach ihrer Inbetriebnahme alarmierbar.

Wie funktioniert der Probealarm für digitale Meldeempfänger?

Für den Probealarm der digitalen Meldeempfänger gibt es eine eigene Alarmschleife die auf allen Meldeempfängern im Landkreis automatisch aktiviert wird. D.h. alle Meldeempfänger empfangen den Probealarm gleichzeitig.

Die anderen digitalen Alarmschleifen werden im Rahmen des Probealarms nicht ausgesendet.

Während der Übergangsphase wird der Probealarm für die digitalen Meldeempfänger erst ausgesendet nachdem alle analogen Alarmschleifen ausgesendet wurden (ca. 12:25 Uhr).

Probealarm ist jeweils Sonntag und Mittwoch zwischen 12:15 Uhr und 12:30 Uhr.

Kann ein Meldeempfänger Alarme für mehrere Dienststellen empfangen, z.B. bei Doppelmitgliedschaften?

Jedem Meldeempfänger wird eine Heimatdienststelle zugeordnet. Auf dem Meldeempfänger können dann die Alarmschleifen dieser Dienststelle aktiviert werden.

Neben der Heimatdienststelle können einem Meldeempfänger noch weitere Dienststellen zugeordnet werden. Auf dem Meldeempfänger können dann auch die Alarmschleifen dieser
zusätzlichen Dienststellen aktiviert werden.

Die Zuordnung der Heimatdienststelle erfolgt im Rahmen der Inbetriebnahme durch die Kreisbrandinspektion. Zusätzliche Dienststellen werden ebenfalls nur durch die
Kreisbrandinspektion zugeordnet, in Absprache mit den für diese Dienststellen verantwortlichen Kommandanten.

Wer entscheidet, welche Alarmschleifen auf einem Meldeempfänger aktiviert werden?

Die Alarmierungsplanung einer Feuerwehr liegt in der Verantwortung des Kommandanten. Dieser entscheidet welche Alarmschleifen seiner Dienststelle auf welchem Meldeempfänger aktiviert werden. Dazu muss der Meldeempfänger dieser Dienststelle zugeordnet sein.

Bei Feuerwehren die bisher nur eine Alarmschleife im Einsatz hatten wird diese im Rahmen der Inbetriebnahme automatisch auf allen Meldeempfängern aktiviert.

Feuerwehren mit einer detaillierten Alarmierungsplanung mit mehreren Alarmschleifen müssen bei der Inbetriebnahme der digitalen Meldeempfänger mit dem zuständigen Gerätewart Digitalfunk abstimmen, welche Alarmschleifen auf welchen Meldeempfängern aktiviert werden sollen.

Wie wird die Alarmmeldung ausgegeben?

Die Alarmmeldung wird als Textnachricht auf dem Display des Meldeempfängers angezeigt.

Gibt es eine Sprachdurchsage?

Bei der digitalen Alarmierung gibt es keine Sprachdurchsage des Disponenten mehr. Allerdings ist für die Meldeempfänger eine Funktion zur Sprachausgabe für das Jahr 2023 angekündigt, die als zusätzliche Lizenz erworben werden muss. Diese gibt das Alarmstichwort und die Namen der alarmierten Einsatzmittel aus, jedoch nicht die Adresse des Einsatzsortes.

Der Erwerb der Sprachausgabe-Lizenz wird nicht gefördert.

Was passiert mit der Rückmeldung der alarmierten Einsatzkräfte?

Die Rückmeldung der Einsatzkräfte ist für zukünftige Erweiterungen vorgesehen. Derzeit wird diese Information noch nicht ausgewertet.

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Beschaffung, Inbetriebnahme, Dokumentation

Wer beschafft die digitalen Meldeempfänger?

Die Meldeempfänger werden von der Kommune über das Bestellportal von Motorola beschafft.

Wer beschafft die Sicherheitskarten?

Die Sicherheitskarten können von der Kommune beim Landratsamt abgerufen werden. Jede Sicherheitskarte wird vom Landratsamt mit 7,50€ verrechnet.

Wer nimmt die digitalen Meldeempfänger in Betrieb?

An der Inbetriebnahme der Meldeempfänger sind mehrere Parteien beteiligt. Vor Ort übernimmt der zuständige Gerätewart Digitalfunk die Koordination.

Wer dokumentiert die vorhandenen Meldeempfänger?

Bei den Meldeempfängern handelt es sich um Ausrüstungsgegenstände einer Feuerwehr. Für die Dokumentation ist entsprechend der zuständige Kommandant verantwortlich. Die Umsetzung kann innerhalb der Kommune geregelt werden (z.B. zentral durch den Gerätewart Digitalfunk).

Die Dokumentation ist z.B. wichtig bei Defekten oder Verlust, um die notwendigen Angaben für einen Reparatur- oder Sperrauftrag machen zu können auch wenn das Gerät nicht mehr funktioniert oder nicht mehr vorhanden ist.

Welche Angaben müssen zu einem Meldeempfänger dokumentiert werden?

  • Seriennummer
  • TEI
  • ISSI
  • Name der Einsatzkraft
  • Schleifenzuordnung

Was kostet so ein Meldeempfänger?

Das aktuelle Set aus Tetramelder, Akku, Ladegerät, SIM-Karte und Ledertasche kostet zwischen 550 und 650 € (Stand 10/2022) je nach Lieferant und Hersteller.

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Programmierung und Updates

Wie oft müssen die digitalen Meldeempfänger mit Softwareupdates versorgt werden?

Im Regelbetrieb sollen die Meldeempfänger im selben Turnus wie die Hand- und Fahrzeugfunkgeräte mit Softwareupdates versorgt werden, also ca. einmal im Jahr.

In der Anfangsphase ist mit einer höheren Zahl an Softwareupdates zu rechnen.

Können die Softwareupdates über das TETRA-Netz verteilt werden?

Die digitalen Meldeempfänger sind nicht in der Lage ein Softwareupdate über das TETRA-Netz zu empfangen. Eine derartige Funktion ist auch nicht für die Zukunft geplant.

Zum Aufspielen eines Softwareupdates muss ein Meldeempfänger an ein Notebook angeschlossen und mit dem Endgeräte-Updatesystem (EGUS) verbunden werden. Das Aufspielen von Softwareupdates wird vom zuständigen Gerätewart Digitalfunk durchgeführt.

Wie werden die Alarmschleifen auf den digitalen Meldeempfängern aktiviert oder deaktiviert?

Die Alarmschleifen eines Meldeempfängers können über das TETRA-Netz aktiviert und deaktiviert werden. So kann eine Änderung der Alarmierungsplanung durchgeführt werden ohne alle Meldeempfänger einzusammeln.

Die Aktivierung/Deaktivierung von Alarmschleifen wird im Auftrag des zuständigen Kommandanten vom zuständigen Gerätewart Digitalfunk durchgeführt.

Wie sieht die Standardprogrammierung eines Meldeempfängers aus?

Im Rahmen der Inbetriebnahme werden alle Meldeempfänger ihrer Heimatdienststelle zugeordnet. Die Alarmschleifen werden entsprechend der Vorgaben des zuständigen Kommandanten aktiviert. So ist die Alarmierbarkeit der Feuerwehr gemäß der Alarmierungsplanung sichergestellt.

Sind Abweichungen von der Standardprogrammierung möglich?

Prinzipiell sind Abweichungen möglich, aber jede Abweichung von der Standardprogrammierung stellt mit den derzeit zur Verfügung stehenden Mitteln einen hohen Zeitaufwand dar. Deshalb werden solche Anpassungen in der Anfangszeit nur mit niedriger Priorität abgearbeitet.

Anpassungswünsche werden über den zuständigen Gerätewart Digitalfunk erfasst.

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Reparatur und Verlust

Was geschieht mit defekt gelieferten Meldeempfängern?

Defekt gelieferte Meldeempfänger müssen von der Kommune bei Motorola reklamiert werden.

Wer repariert defekte Meldeempfänger?

Dieser Punkt ist derzeit noch in Klärung.

Was muss ich beim Verlust eines Meldeempfängers oder einer Sicherheitskarte tun?

Es muss unverzüglich der Kommandant und der zuständige Gerätewart Digitalfunk der Gemeinde informiert werden. Diese werden, wie bei den Hand- und Fahrzeugfunkgeräten auch, umgehend die TTB-ILS verständigen. Das Gerät und die Karte wird dann gesperrt.

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Signaltöne

Standard ASBY Schleifen-Signalisierung 1-12

ALUS_Nr_1_5sA.wav

ALUS_Nr_2_5sA.wav

ALUS_Nr_3_5sA.wav

ALUS_Nr_4_5sA.wav

ALUS_Nr_5_5sA.wav

ALUS_Nr_6_5sA.wav

ALUS_Nr_7_5sA.wav

ALUS_Nr_8_5sA.wav

ALUS_Nr_9_1sM.wav

ALUS_Nr_10_1sM.wav

ALUS_Nr_11_1sM.wav

ALUS_Nr_12_1sM.wav

ASBY Schleifen-Signalisierung 1-16 ab FW MR2022.4

Nr_1_5sec.wav

Nr_2_5sec.wav

Nr_3_5sec.wav

Nr_4_5sec.wav

Nr_5_5sec.wav

Nr_6_5sec.wav

Nr_7_5sec.wav

Nr_8_5sec.wav

Nr_9_5sec.wav

Nr_10_5sec.wav

Nr_11_5sec.wav

Nr_12_5sec.wav

Nr_13_5sec.wav

Nr_14_5sec.wav

Nr_15_5sec.wav

Nr_16_Discrete_5sec.wav

Ansprechpartner

Kreisbrandmeister – Digitalfunk

KBM 6/2 Florian Thienel

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